Irland – nördlich von Dublin an der Steilküste. Ein Zaun ist aufgestellt zum schutze der Wanderer. Aber er erfüllt seinen Zweck nicht mehr, da ihm der Boden unter den Füßen weggebrochen ist. Und doch ist es auch ein trostvolles Bild: Trotz allem nicht mehr Funktionierens, seinen Zweck nicht mehr erfüllend, sind die Zaunpfähle fest verbunden. Sie lassen sich hängen und „dürfen“ das auch, weil andere sie halten. Ein schönes Gleichnis für schlechte Zeiten und Tiefpunkte im Leben, in denen man dennoch gehalten ist: von Mitmenschen und von Gott!
Auge auf …!
gepostet von mail_krbvy29g
Lang ist es her – irgendwann Anfang oder Mitte der ‚1990er. Ich war noch auf der Realschule oder bereits am Beginn der Oberstufe, da ist dieses Bild entstanden: Bleistift auf Papier und dann eingescannt. Sieht nicht nur psychedelisch aus, war auch eine entsprechende Zeit mit...